Historisch
Der damalige Fuhrpark
In die Vergangenheit zu sehen, ist etwas schönes. Anhand der nachfolgenden Aufstellung lässt sich der technische Fortschritt unseres Fuhrparks durchaus erkennen.

Kommandowagen
Abkürzung: KdoW
Baujahr: 1989
Aufbau: Eigen
Fahrgestell: Audi
Motorleistung: 103 kW (136 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/1

Kommandowagen
Technische Daten
Abkürzung: KdoW
Baujahr: 2003
Aufbau: Eigen
Fahrgestell: BMW 520d Touring
Motorleistung: 100 kW (136 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/1
(ausgesondert im Jahr 2018)

Mannschaftstransportwagen
Abkürzung: MTW
Baujahr: 1995
Aufbau: Eigen
Fahrgestell: Volkswagen
Motorleistung: 103 kW (136 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/8

Tanklöschfahrzeug 16/25
Abkürzung: TLF 16/25
Baujahr: 1985
Aufbau: Bachert
Fahrgestell: Mercedes 1019
Motorleistung: 143 kW (190 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/5

Drehleiter mit Korb
Abkürzung: DLA (K) 23/12
Baujahr: 1984
Aufbau: Magirus
Fahrgestell: IVECO Magirus
Motorleistung: 140 kW (190 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/2

Löschfahrzeug 16/12
Motorleistung: 147 kW (200 PS)

Löschfahrzeug 8
Abkürzung: LF 8
Baujahr: 1972
Aufbau: Bachert
Fahrgestell: Mercedes
Motorleistung: 83 kW (110 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/5

Versorgungs-LKW
Motorleistung: 100 kW (136 PS)
Der Versorgungs-Lkw wurde wie auch sein Nachfolger für den Transport von Rollwägen mit Wassersaugerkomponenten, größere Mengen an Ölbindemittel und dem dazugehörigen Kehrgeräten und als Materialzubringer eingesetzt.
Gegebenenfalls war der Lkw auch das Zugfahrzeug für den Verkehrssicherungsanhänger.

Rüstwagen 2
Technische Daten
Abkürzung: RW 2
Baujahr: 1978
Aufbau: Magirus-Deutz
Fahrgestell: Magirus-Deutz 170
Motorleistung: 129 kW (175 PS)
Getriebe: Schaltgetriebe
Besatzung: 1/2
(ausgesondert im Jahr 2010)

Verkehrssicherungsanhänger
Abkürzung: VSA
Baujahr: 1992
Aufbau: Nissen-Tönning

Pulverlöschanhänger 250
Aufbau: Walther&CIE
(ausgesondert im Jahr 2021)
Der Pulverlöschanhänger (P 250) war ein feuerwehrtechnischer Anhänger mit einem 250 kg ABC-Pulver fassenden Tank und einem Treibgasbehälter. Zur Ausbringung des Löschmittels verfügte der Anhänger über zwei formstabile Schläuche, sowie zwei Pulverpistolen mit einer Abgabeleistung von circa je 5 kg/sec. Eingesetzt wird dieser zu Elektro-, Gas- und Ölbränden.

Lichtmastanhänger

Gerätewagen
Technische Daten
Abkürzung: GW
Baujahr: 1952
Aufbau: Deutz
(ausgesondert im Jahr 1994)
Der Gerätewagen, mit getrennter Führerhaus- und Mannschaftskabine, war ein allradfähiges Fahrzeug, welches zum Transport von Gerätschaften genutzt wurde. Dank der festverbauten Seilwinde wurde er ebenfalls für schwere technische Hilfeleistungen eingesetzt.
Das Fahrzeug wurde damals vom Technischen Hilfswerk (THW) übernommen und in Eigenregie durch die Kameraden umgebaut sowie rot lackiert.